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die Heilkräfte der Natur

Die Erfahrungen mit Heilpflanzen reicht bis in die Antike zurück. Neben einigen Mineralien und tierischen Produkten waren Pflanzen und Kräuter die einzigen Heilmittel, die man kannte. Bereits im 16. Jahrhundert begann Paracelsus damit, die bei uns heimischen Heilkräuter systematisch zusammenzufassen und entwickelte Methoden, wie die gewünschten Wirkstoffe am besten aus den Pflanzen extrahiert werden können.

Heute ist die Heilpflanzenkunde eine eigenständige Wissenschaft. Was früher die Erfahrung lehrte, wird heute durch Bestimmung der Pflanzeninhaltstoffe und Erforschung der Wirkung bewiesen. In der Medizin werden Heilpflanzen täglich mit Erfolg eingesetzt. Viele erfolgreiche Medikament enthalten Wirkstoffe pflanzlichen Ursprungs.

Heilpflanzen können Krankheiten vorbeugen, diese lindern oder auch heilen, - Wundermittel sind sie allerdings nicht.

das grosse Heilbuch Weil ich mich schon seit langer Zeit für die Heilkräfte der Natur interessiere, hat mir meine Tochter vor Jahren das nebenstehend abgebildete Buch zum Geburtstag geschenkt.

Es handelt sich hierbei die Erstausgabe von 1945, die 1982 zum 125. Geburtstag des Autors Pfarrer Josef Künzle nachgedruckt wurde.

Obwohl dieses Buch die Ergebnisse geschichtlicher und naturwissenschaftlicher Forschungen eines langen Lebens beinhaltet, stellt es doch nur einen vergleichbar kleinen Bereich der Heilpflanzen dar.

Die heutigen Möglichkeiten gestatten uns zwar umfangreichere Darstellungen, aber die schon damals vorliegenden Kenntnisse haben im wesentlichen bis heute Bestand.

Die nachfolgend empfohlenen Seiten könnte man auch heute kaum besser machen.

Getreu Unserem Motto: nicht suchen, sondern finden, haben wir einige Links zu den wichtigsten Pflanzen zusammengestellt:
umfangreich und informativ:heilkraeuter.de/lexikon
mit geschichtlichen Hintergründen forum-naturheilkunde.de
eine schöne Seite, die wirklich viel bietet!kraeuter-verzeichnis.de/


Holunder,  Johanniskraut,  Lavendel,  Melisse,  Schafgarbe,  Brennessel,  Hagebutte,
Mistel,  Löwenzahn,  Spitzwegerich,  Rosskastanie,  Ringelblume,  Bärlauch,  Knoblauch,
Huflattich,  Schlüsselblume


Neben Pflanzen und Kräutern entwickelte die Natur aber auch Heilkräfte, die oft erst nach langer Zeit wiederentdeckt wurden oder ihre Anerkennung fanden.

So wurde beispielsweise die antibakterielle Wirkung des Honigs im Laufe der Jahre durch die Entdeckung der Antibiotika verdrängt. Inzwischen gerät er wieder in den Focus der Medizin und wird dort erfolgreich bei der Wundbehandlung eingesetzt. Der Medizin-Honig fördert die Wundheilung, tötet Bakterien und wird dabei sogar mit multiresistenten Bakterien fertig.

Ebenfalls von den Bienen produziert und oft zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt darf Propolis nicht vergessen werden. Ausführliches zu diesem Thema finden Sie bei http://heilen-mit-propolis.de/

Interessant und informativ ist auch naturmedizin-alternativmedizin